Tipps & Tricks
        
        
          Bedienung der Erfassungsgeräte
        
        
        
          Anwendung von PZE-Manager
        
        
        
          Grundlegendes zur Installation und Einrichtung der Version 4.x
        
        
        
          Grundlegendes zur Installation und Einrichtung der Version 3.x
        
        
        
        
          Anschlussart PZE-4-Erfassungsgeräts ändern
        
        
          - Drücken Sie die beiden Pfeiltasten gleichzeitig. Geben Sie
          das Passwort 4711 mit den Pfeiltasten, der Taste Rechts und der
          Enter-Taste ein. Sie gelangen ins Bios. Wählen Sie den Punkt
          communication. Wenn hierbei die Frage break communication? angezeigt
          wird, wählen Sie Ja durch Drücken der Enter-Taste.
          
- Wählen Sie interface, dann tcp/ip (timeout 100) oder rs232
          (für seriellen Anschluss, baud-rate 38400, timeout 100).
          Wählen Sie tcp/ip, dann können Sie unter IP die Adresse
          eingeben. Der port sollte wenn möglich bei 08000 belassen
          werden. Drücken Sie zum Verlassen des Bios dreimal auf ESC. Das
          Gerät ist jetzt wieder im normalen Modus.
          
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          Nummer eines Ausweises oder Schlüsselanhängers feststellen
          (PZE-4)
        
        
          - Drücken Sie die M-Taste bis Ausweisnummer
          prüfen/anzeigen erscheint. Halten Sie die Ausweiskarte oder den
          Schlüsselanhänger flach über den Ausweisleser, der
          durch das Symbol ( ( ( · ) ) ) unterhalb der Tastatur
          gekennzeichnet ist. Die Ausweisnummer wird 8-stellig angezeigt. Im
          eingerahmten Listenfeld finden Sie weitere Informationen zum
          Erfassungsgerät.
          
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          Monatsabschluss rückgängig machen
        
        
          - Ein Monatsabschluss kann nur über ein von uns
          erhältliches, zeitabhängiges Kennwort rückgängig
          gemacht werden. Hierzu bitte zur direkten Eingabe bereit halten und
          bei Trinity unter Telefonnummer 07150 / 39570 anrufen.
          
- Seit der Version 3.92 können Sie den Monatsabschluss auch
          mit ihrem eigenen Kennwort durchführen, sofern Sie im
          PZE-Manager als Systembetreuer angemeldet sind.
          
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          Änderung der Stellenzahl der PZE-Kurznummer
        
        
          - Eine nachträgliche Änderung der Stellenzahl für
          das ausweislose Buchen ist möglich über Konfiguration /
          Mandanten / Stammdaten / Stellenzahl der Kurznummer: Stellenzahl
          erhöhen: beliebig machbar. Stellenzahl verringern: kein Problem,
          wenn die Kurznummern aller Mitarbeiter kleiner sind, ansonsten
          erfolgt eine Fehlermeldung. Die Änderung ist dann erst nach
          manueller Änderung aller zu großen Kurznummern in den
          Mitarbeiterstammdaten möglich.
          
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          Wiederverwendung von gelöschten Personalnummern / Stammdaten
        
        
          - Wenn Sie einen Mitarbeiter in den Stammdaten löschen, so
          wird seine Personalnummer nicht gelöscht. Diese wird für
          eine evtl. notwendige Reaktivierung gespeichert. Möchten Sie
          jedoch eine alte Personalnummer einem neuen Mitarbeiter zuweisen, so
          gehen Sie folgendermaßen vor:
          
- Haben Sie den Mitarbeiter bereits gelöscht, so geben Sie
          seine Personalnummer ein und reaktivieren Sie diesen.
          
- Ändern Sie die Personalnummer vor dem Löschen des
          Mitarbeiters. Stellen Sie z. B. ein - vor die bisherige
          Personalnummer, speichern Sie die Änderung und löschen Sie
          den Mitarbeiter anschließend.
          
- Jetzt können Sie die Personalnummer wieder verwenden.
          
- Diese Vorgehensweise empfiehlt sich bei allen Stammdaten, die Sie
          später einmal wieder verwenden möchten.
          
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          Zeitkarte: Rechtes Feld bleibt leer und ist grau
        
        
          - Klicken Sie rechts auf das rechte Feld und wählen Sie
          "automatische Aktualisierung" aus.
 Sollte dies keine Veränderung bringen, so überprüfen
            Sie das Datum.
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          Zeitkarte: Außergewöhnliche Meldung "Gehen folgt auf
          Gehen"
        
        
          - Prüfen Sie, ob in nachfolgenden Monaten bzw. Jahren eine
          Buchung falsch eingetragen wurde.
          
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          Mitarbeiter: Zuweisung zu Erfassungsgerät nicht möglich
        
        
          - Wenn das Zuweisen eines Mitarbeiters zu einem
          Erfassungsgerät nicht möglich ist, kann dies daran liegen,
          dass die Grenze der MA-Staffel erreicht wurde.
 
              - Entfernen Sie die Zuordnungen von den Erfassungsgeräten
              für Mitarbeiter, die dort nicht mehr buchen müssen.
              
- Löschen Sie inaktive Mitarbeiter unter Stammdaten /
              Mitarbeiter.
              
- Bestellen Sie eine höhere Mitarbeiterstaffel bei
              Trinity.
              
 
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          Mitarbeiter kann nicht buchen
        
        
          - Mitarbeiterstammdaten prüfen.
 Folgende Einträge sind in den Mitarbeiterstammdaten
            nötig, damit der Mitarbeiter am Erfassungsgerät buchen
            kann:
              - PZE-Kurzname muss eingetragen sein.
              
- PZE-Kurznummer oder PZE-Ausweisnummer muss vorhanden und
              aktiviert sein.
              
 
- Mitarbeiterzuordnung prüfen.
 Damit ein Mitarbeiter am Erfassungsgerät buchen kann, muss er
            dem betreffenden Erfassungsgerät zugeordnet sein.
            Überprüfen kann man das im PZE-Manager unter Stammdaten /
            Mitarbeiter / Erfassungsgeräte. Dort den betreffenden
            Mitarbeiter auswählen, angezeigt werden dann alle
            Erfassungsgeräte auf denen der Mitarbeiter buchen darf. Unter
            den Erfassungsgeräten steht der Zeitraum für den die
            Zuordnung bestehen soll. Ein nicht vorhandenes Endedatum
            bedeutet, dass ohne zeitliche Einschränkung gebucht werden
            kann.
- Kommunikation mit Erfassungsgerät prüfen.
 Damit ein neuer Mitarbeiter am Erfassungsgerät buchen kann
            muss eine Personaldatenübertragung mit Erfolg stattgefunden
            haben. Ob das Erfassungsgerät erreicht wurde, lässt sich
            im Programm unter Konfiguration / Erfassungsgeräte
            prüfen. Hier wird unter anderem angezeigt, wann das
            Erfassungsgerät zum letzten mal erreicht wurde.
- Datenbestand reorganisieren.
 In seltenen Fällen kann es durch einen zerstörten Index
            zu einem Fehlverhalten kommen. Wenn alle anderen Fehlerquellen
            ausgeschlossen werden können, kann evtl. die Reorganisation
            des Datenbestands helfen.
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          TeleBuch: Speicherung der Buchungen
        
        
          - TeleBuch speichert die Buchung direkt nach der vollständigen
          Ansage der Uhrzeit.
 
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          Name auf den Erfassungsgeräten wird nicht aktualisiert
        
        
          - Wenn in den Personalstammdaten der Mitarbeitername geändert
          wird, so wird der Kurzname für die Erfassungsgeräte nicht
          automatisch mitgeändert. Dies ist manuell unter Stammdaten /
          Mitarbeiter / Erfassungsgeräte durchzuführen.
          
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          Grundlegendes zur Installation und Einrichtung der Version 4.x
        
        
          Getestete Betriebssysteme
        
        
          - Microsoft Windows 7, 8, 8.1, 10, 11, Server 2008, 2012, 2016, 2019, 2022 und 2025
          
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          Installation weiterer PZE-Arbeitsplätze im Netzwerk
        
        
          - Ab PZE-Manager Version 4.x müssen weitere Arbeitsplätze im Netzwerk nicht mehr speziell installiert werden:
          Erstellen Sie einfach eine Verknüpfung auf die Datei PZE-Manager.exe im freigegebenen Programmverzeichnis. Das war es auch schon.
          
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          Hinweise zu Datensicherungen im Netzwerk
        
        
          - Die Programme Datensicherung und Datenrücksicherung werden bei der Installation in das angegebene
		  Datenverzeichnis installiert. Sie dienen dazu, die SQL-Datenbanken und die Bewegungsdaten aus dem 
		  Verzeichnis "Programmverzeichnis"\Transfer\System zu sichern und im Notfall rückzusichern.
- Das Programm Datensicherung kann hierzu direkt oder automatisch zeitgesteuert 
		  (z. B. über Geplante Tasks bzw. die Aufgabenplanung) aufgerufen werden. 
		  Der Start sollte nur zu Zeiten erfolgen, in denen PZE-Manager, PZEKom und TeleBuch keine Daten verändern, 
		  also z. B. nachts bevor eventuell zeitgesteuert die Salden für die Erfassungsgeräte berechnet werden.
- Die Programme haben keine Aufrufparameter, sie werden über die Datei Datensicherung.ini im 
		  Datenverzeichnis gesteuert. Alle Datensicherungen werden mit einem Zeitstempel versehen, 
		  so dass bereits vorhandene Sicherungsdateien nicht überschrieben werden.
- Von Zeit zu Zeit sollte der Administrator daher ältere, nicht mehr benötigte, Sicherungen löschen oder archivieren.
          
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          Hinweise zu Virenscannern
        
        
          - Virenscanner können die korrekte Programmausführung behindern,
          wenn diese z. B. die DLL-Dateien im Programmverzeichnis zu lange blockieren, so
          dass PZE-Manager dadurch nicht auf den Firebird-SQL-Server zugreifen kann.
		  Dies zeigt sich z. B. an der Meldung "Externe Exception C0000006". In diesem Fall
		  sollten Sie die DLL-Dateien oder das ganze Programmverzeichnis als Ausnahmen im Virenscanner eintragen.
          
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          Automatischer Start des PZEKom-Datenübertragungsprogramms und von TeleBuch
        
        
          - Das PZEKom-Datenübertragungsprogramm und TeleBuch können in den Autostart-Ordner von
          Windows gelegt werden. Achten Sie hierbei bitte unbedingt darauf,
          dass nur eine Verknüpfung erstellt und nicht die Programme
          PZEKom.exe bzw. TeleBuch.exe in den Autostart-Ordner kopiert werden.
          
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          Firebird SQL-Server
        
        
		- Für die Version 4 des PZE-Managers verwenden wir Firebird SQL-Server weil er ausgereift ist, sehr wenig Ressourcen benötigt, einfach zu installieren ist und kostenlos zur Verfügung steht. Außerdem sind Versionen für Windows, Linux und Mac verfügbar.
		Weitere Informationen finden Sie hier:
		Firebird SQL Homepage
 
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          Prüfung auf neue Version
        
        
		- PZE-Manager führt zur Prüfung auf neue Versionen eine HTTP-GET-Anforderung auf eine Datei auf http://www.pze.de durch (TCP, Port 80).
- www.pze.de muss hierzu von einem DNS-Server in eine IP-Adresse aufgelöst werden.
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          Grundlegendes zur Installation und Einrichtung der Version 3.x
        
        
          Getestete Betriebssysteme
        
        
          - Microsoft Windows 2000 Professional mit Service Pack 4
          
- Microsoft Windows XP Home und Professional mit Service Pack 2
          
- Microsoft Windows Server 2003 mit Service Pack 2 (und Terminal
          Server)
          
- Microsoft Windows Vista Business
          
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          Getestete Netzwerkumgebungen
        
        
          - 
            Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass alle
            Trinity-Programme vom gleichen Laufwerksbuchstaben und Verzeichnis
            aus gestartet werden. Auf Servern ist hierfür eine eventuelle
            lokale Freigabe zusätzlich als Netzlaufwerk zu verbinden und
            das Programm darüber aufzurufen.
          
- Peer-to-Peer-Netzwerke mit Microsoft Windows 2000 Professional
          und Windows XP Professional
          
- Microsoft Windows 2000 Server mit Service Pack 4
          
- Microsoft Windows Server 2003 mit Service Pack 2 (und Terminal
          Server)
          
- openSUSE 10.3 mit Samba Version 3.0.26a
          
- SUSE Linux Enterprise Server 10 mit Samba Version 3.0.22
          
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          Installation weiterer PZE-Arbeitsplätze im Netzwerk
        
        
          - Ab der PZE-Manager-Version 3.50 steht Ihnen ein spezielles
          Installationsprogramm (NetzInst.exe) zur Verfügung, mit
          dem weitere PZE-Arbeitsplätze im Netzwerk sehr einfach ohne die
          Programm-CD eingerichtet werden können. NetzInst.exe
          befindet sich im Datenverzeichnis des PZE-Managers und kann
          von dort direkt aufgerufen werden. Das aktuelle Datenverzeichnis
          können Sie bei Bedarf im PZE-Manager unter Hilfe - Info
          (Datenverzeichnis: ...) abfragen.
          
- Starten Sie auf dem neu einzurichtenden PZE-Arbeitsplatz den
          Windows Explorer. Öffnen Sie dasjenige Verzeichnis (Ordner) des
          Netzlaufwerks, in dem NetzInst.exe installiert ist (siehe
          oben).
          
- Mit einem Doppelklick auf das Programm NetzInst.exe startet ein
          vorkonfiguriertes Installationsprogramm, das alle erforderlichen
          Schritte ausführt, um den PZE-Manager-Zugriff auf dem neu
          einzurichtenden PZE-Arbeitsplatz einzurichten.
          
- Direkt nach der Installation die Borland Datenbank-Engine aktualisieren
          --> Datei “bde511ge.exe“ (befindet sich auf CD im
          Ordner “BDE-Update“ und auf unserer Homepage unter
          Downloads / Zusatzprogramme) ausführen.
          
- Nach Fertigstellung der Installation können Sie den
          PZE-Manager auch auf diesem Arbeitsplatz starten.
          
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          Hinweise zu Datensicherungen im Netzwerk
        
        
          - Wenn Sie Ihre Datenbestände auf einem Netzlaufwerk
          gespeichert haben, so wird dieses Netzlaufwerk in der Regel nachts
          über ein Datensicherungsprogramm gesichert. Hierbei ist zu
          beachten, dass während der Datensicherung das
          Datenübertragungsprogramm PZEKom, der PZE-Manager und auch das
          Programm TeleBuch nicht aktiv genutzt werden dürfen, da es sonst
          zu zerstörten Indexdateien kommen kann.
 Achten Sie bei PZEKom vor allem darauf, dass die zeitgesteuerte
            Datenübertragung mit der Saldenberechnung nicht in die Zeit
            der Datensicherung fällt.
 PZEKom muss nach 0 Uhr laufen, damit die Salden für den Vortag
            berechnet werden können.
- 
            
 
- 
            Abhilfe: Starten Sie PZEKom entweder vor oder nach
            einer Datensicherung. Stellen Sie außerdem sicher, dass
            PZEKom auch am Monatsende nicht so lange läuft, dass
            während des Programmlaufs dann bereits die Datensicherung
            beginnt.
 Die Laufzeit können Sie in der Datei KOMMUNIK.TXT feststellen,
            die sich im Verzeichnis PROTOKOL befindet, welches Sie unter dem
            Datenverzeichnis des PZE-Managers finden. Alternativ können
            Sie direkt nach einer entsprechenden Datenübertragung die
            Datei DFUEMELD.TXT im Datenverzeichnis anschauen. Diese wird jedoch
            durch nachfolgende Datenübertragungen immer wieder
            überschrieben.
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          Hinweise zu Virenscannern
        
        
          - Lokale Virenscanner dürfen auf keinen Fall Datenbankdateien
          des PZE-Managers auf einem Netzlaufwerk abscannen, da es dadurch zu
          Problemen mit den Indexdateien kommen kann. Speziell ist hiervon das
          Datenübertragungsprogramm PZEKom betroffen, da hierbei relativ
          viele Dateien aktualisiert werden.
 Oft werden auch Dateien so stark beschädigt, dass diese nicht
            mehr repariert werden können. Dann kann der Datenbestand nur
            durch das Rückspielen einer aktuellen Datensicherung gerettet
            werden. Dabei gehen dann alle Änderungen verloren, die nach
            der Datensicherung erfolgt sind. Buchungen aus den
            Erfassungsgeräten werden bei der nächsten
            Datenübertragung soweit noch vorhanden ergänzt und gehen
            deshalb in der Regel nicht verloren, wenn die Datensicherung
            aktuell ist.
 Der Programmstart wird durch Virenscanner zum Teil extrem
            verlangsamt, da beim Programmstart alle Datenbankdateien
            geöffnet und geprüft werden.
 
 
- 
            Unser Rat:
 Sichern Sie Ihre Datenbestände regelmäßig, am
            besten täglich oder wenigstens nach allen größeren
            Änderungen und vor einem Monatsabschluss.
 
 
- 
            Abhilfe:
 Stellen Sie die Virenscanner auf allen Arbeitsplätzen, die mit
            PZE-Manager, PZEKom oder TeleBuch arbeiten, so ein, dass entweder
            das Datenverzeichnis des PZE-Managers von der Prüfung
            ausgeschlossen ist oder dass keine Datenbankdateien geprüft
            werden.
 Dateien, die auf keinen Fall geprüft werden dürfen, haben
            die Erweiterungen *.BAK *.CFG *.DB *.DF *.DIR *.INI *.JOB *.LCK
            *.NET *.PX *.ROH *.STA *.TRI *.TXT *.XG? *.YG?.
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          Hinweise zur Borland Datenbank-Engine
        
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          Installation unter Windows 2000 und XP
        
        
          - Unter Windows 2000 und XP kann die Borland Datenbank-Engine auf
          manchen Systemen nicht in das Verzeichnis "Gemeinsame Dateien"
          installiert werden, da das Leerzeichen nicht akzeptiert wird.
          Ändern Sie hier das Verzeichnis z. B. auf "GemeinsameDateien"
          ohne Leerzeichen ab. Beachten Sie hierbei, dass auch das
          "Zielverzeichnis der BDE Konfigurationsdatei" unter "Erweitert"
          gleichlautend zu ändern ist.
          
- Direkt nach der Installation die Borland Datenbank-Engine aktualisieren
          --> Datei “bde511ge.exe“ (befindet sich auf CD im
          Ordner “BDE-Update“ und auf unserer Homepage unter
          Downloads / Zusatzprogramme) ausführen.
          
- Sollten Sie Probleme mit der Installation der Borland
          Datenbank-Engine bekommen, so können Experten mit Regedit einige
          Einträge löschen, damit eine grundlegende Neuinstallation
          möglich wird: löschen Sie den Eintrag
          HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Borland und alle Einträge, die
          Borland und BDE beinhalten unter
          HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\SharedDLLs.
 
 
              Achtung!
             Löschen Sie auf keinen Fall andere Einträge, da
            dies zu einer Zerstörung Ihrer Windows-Installation
            führen kann. Wenn Sie sich nicht absolut sicher sind, wie Sie
            Regedit bedienen, dann bitten Sie auf jeden Fall einen
            Systemspezialisten um Hilfe.
 
 
- Virenscanner, die bei Änderungen Datenbankdateien im
          Datenverzeichnis des PZE-Managers durchsuchen, verhindern eine
          korrekte Funktion des Programms und führen immer wieder zu
          zerstörten Indexdateien und Datenverlusten.
          
- Die Deinstallation des Programms auf einem Arbeitsplatz im
          Netzwerk kann dazu führen, dass das gesamte Programm und die
          Daten vom Netzwerk gelöscht werden, so dass auch die anderen
          Arbeitsplätze nicht mehr arbeiten können. Alle Daten sind
          weg und nur durch eine hoffentlich vorhandene Datenrücksicherung
          wieder herstellbar.
          
- Wenn Sie PZE-Manager von der CD neu installieren, so verhält
          sich das Programm so lange wie eine Testversion (max. 12 Mitarbeiter,
          kein Monatsabschluss möglich, maximal 4 Monate nutzbar), bis
          eine Systemdiskette (über Konfiguration / Kompakt-PZE / Neu)
          eingespielt oder ein DOS-Datenbestand übernommen wird. Die
          aktuelle Einstellung kann über Hilfe / Info abgefragt werden.
          
- Bei Netzwerkinstallationen ist es unbedingt erforderlich, eine
          Laufwerkszuordnung (z. B. G:\Trinity über Netzlaufwerk
          verbinden) vorzunehmen. Direkte UNC-Pfade (Zugriff direkt auf einen
          Server, z. B. \\Server\Pfad) funktionieren zwar auf den ersten Blick,
          einige Funktionen laufen dagegen nicht. Speziell die
          Datenübertragung startet nicht mehr, da Sie den freien Platz auf
          dem Laufwerk nicht bestimmen kann.
          
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          Installation unter Windows Vista
        
        
          - Der vorgeschlagene Installationspfad darf bei einer lokalen
          Installation nicht verändert werden!
 
- Eine Netzinstallation ist nur auf einem „echten“
          Server möglich. Wählen Sie hierzu
          “Arbeitsplatzinstallation (lokal)“ im
          Installationsprogramm. Die Einrichtung weiterer
          Netzwerkarbeitsplätze über das Programm NetzInst.exe
          funktioniert nur über die Auswahl „Nur Borland
          Datenbank-Engine installieren“. Verknüpfungen zum Programm
          PZE-Manager (PZE32.exe) müssen manuell erstellt werden.
 
- Direkt nach der Installation die Borland Datenbank-Engine aktualisieren
          --> Datei “bde511ge.exe“ (befindet sich auf CD im
          Ordner “BDE-Update“ und auf unserer Homepage unter
          Downloads / Zusatzprogramme) ausführen. (Nach der Installation
          fragt Vista, ob das Programm richtig installiert wurde, dies mit
          “Ja“ bestätigen)
          
- Das Windows-Hilfeprogramm (WinHlp32.exe) ist beginnend mit
          Windows Vista nicht mehr in Windows enthalten. Deshalb ist es
          für PZE-Manager derzeit erforderlich, WinHlp32.exe zu
          installieren. Das Installationsprogramm finden Sie 
            hier.
 Bei einer lokalen Installation sollte die Hilfe nun funktionieren,
            beim Einsatz von PZE-Manager im Netzwerk kann die Hilfedatei jedoch
            noch immer nicht aufgerufen werden. Um dieses Problem zu
            lösen, gibt es folgende Möglichkeiten:
              - Die Hilfedatei des PZE-Managers auf die lokale Festplatte
              kopieren (für jeden Computer, der PZE-Manager unter Windows
              Vista verwenden möchte). Hierzu kopieren Sie die Datei
              "PZE32.HLP" aus dem Datenverzeichnis des PZE-Managers auf die
              lokale Festplatte in ein beliebiges Verzeichnis, auf das der
              Benutzer Schreibrechte hat. Dann ändern Sie die Datei
              "PZE32.INI" im Datenverzeichnis des PZE-Managers. Klicken Sie
              "PZE32.INI" doppelt und erstellen Sie den Eintrag
              "Hilfeverzeichnis=x:\verz" unter [System]. Ersetzen Sie "x:\verz"
              durch das von Ihnen gewählte Verzeichnis.
 Nachteil: Auf allen Computern mit Windows Vista muss die
                Hilfedatei lokal in ein namensgleiches Verzeichnis kopiert
                werden.
 
- Registrierungseinträge und Gruppenrichtlinien von
              Windows Vista anpassen, wie es hier beschrieben ist.
 Nachteil: Windows Vista wird evtl. anfälliger für
                Angriffe
 
- Installation der Programmdateien von PZE-Manager auf die
              lokale Festplatte und die Datendateien auf ein
              Netzlaufwerk.
 Nachteile: Ist bei bereits bestehenden Installationen recht
                aufwendig und nur durch unsere telefonische Unterstützung
                möglich. Bei Programmaktualisierungen von PZE-Manager müssen
                dann zukünftig alle Arbeitsstationen separat aktualisiert
                werden.
 
 
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          Automatischer Start des PZEKOM-Datenübertragungsprogramms
        
        
          - Das PZEKOM-Datenübertragungsprogramm kann für
          zeitgesteuerte Datenübertragungen in den Autostart-Ordner von
          Windows gelegt werden. Achten Sie hierbei bitte unbedingt darauf,
          dass nur eine Verknüpfung erstellt und nicht das Programm
          PZEKOM32.EXE in den Autostart-Ordner kopiert wird.
          
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          Temp-Verzeichnis unter dem Datenverzeichnis des PZE-Managers
        
        
          - Das Temp-Verzeichnis wird von PZE-Manager selbständig
          verwaltet und aufgeräumt. Alle Dateien, die manuell in dieses
          Verzeichnis kopiert werden, werden von PZE-Manager bei seinen
          Bereinigungsläufen gelöscht. Speichern Sie hier keine
          wichtigen Dateien oder gar Datensicherungen ab.
          
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